Die Vereinigung-TransSexuelle-Menschen e.V. (VTSM) ist neben anderem auch politisch aktiv. Unter Politik verstehen wir neben Gesundheits-, Medien- und Gesellschaftspolitik aber auch das Geschehen in Parlamenten, Parteien und Ministerien, soweit es originäre Transsexualität - Neuro-Genitales-Syndrom (NGS) betrifft.

Wir fordern:

  • die volle Anerkennung unseres Geschlechts, Transsexualität ist keine Lebensweise. Transsexualität steht für Geschlecht unabhängig jedweder Gender oder Identitätsthematik.
  • eine differenzierte Betrachtung der Phänomenlagen Sexus und Gender. Transsexualität bedeutet, dass der Geschlechtskörper sich pränatal konträr zum Geschlechtswissen entwickelt hat.
  • Anerkennung der eigenen Geschlechtsaussage ohne Geschlechtsdeutung durch Psychologen, Gutachter und Trans*Aktivisten. Nur eine Person selbst ist berechtigt und in der Lage über sein Geschlecht, bei gegengeschlechlichen Körpermerkmalen, Auskunft zu geben.
  • eine eigene politische Vertretung unabhängig der Bevormundung durch Homo*- oder Trans*Lobby-Organisationen die letztlich nicht unsere sondern ihre eigene Interessen im Blick haben, wie zum Beispiel drittes Geschlecht, eigene Toiletten und so weiter.
  • die Beibehaltung der Sichtbarkeit des transsexuellen Phänomens und Abwendung der Vereinnahmung unter Gender- oder Identitätsthemen.
  • die Verbesserung der Gesundheitsversorgung und einen gerechterer Zugang zu somatischen Leistungen. Es muss endlich damit Schluss gemacht werden, dass es erst zu einem krankmachendem Leidensdruck kommen muss, bevor geholfen wird.